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Arme zu kurz: Eine ganz natürliche Erscheinung

Autor : Trotter Optik - Do, 10.12.2015

Soviel Trost vorweg: Es handelt sich um einen ganz natürlichen biologischen Vorgang, wenn durchschnittlich ab dem 45.  Lebensjahr eine Lesebrille notwendig wird. Man spricht dann bald einmal von „zu kurzen Armen“, weil man Schriftstücke oder Gegenstände nicht genug weit weg halten kann, um sie komplett scharf zu erkennen. Was ist passiert?

Das sonst kerngesunde Auge, genauer gesagt die Linse, hat an Elastizität eingebüsst, ein Prozess, der zwar bereits nach der Geburt beginnt, aber erst bemerkt wird, wenn die Beeinträchtigung störend ist. Die Fähigkeit der Linse, sich für die Naheinstellung stärker zu krümmen, lässt nach; die Abflachung der Linsenoberfläche führt zu verstärkter Weitsichtigkeit, der sogenannten Presbyopie. Das heisst mit andern Worten, der maximale Nahpunkt, an dem Dinge gerade noch scharf erkannt werden können, rückt immer weiter vom Auge weg. Während er bei einem 10-jährigen Kind beispielsweise bei 7,5 cm und bei 20-Jährigen bei 10 cm liegt, verschiebt er sich mit 30 auf 13,5 und mit 40 Jahren bereits auf 22 cm. Mit einer fachmännisch angefertigten Lesebrille gewinnen Sie also eindeutig an Lebensqualität:

•    Immer Klartext : Im Stehen, Sitzen und Liegen

•    Entspannt Lesen, auch wenns mal spannend ist

•    Auch zum Basteln, Nähen, Kreuzworträtseln u.ä.

•    Weniger Ermüdungserscheinungen

•    Modelle in allen Stilrichtungen erhältlich

•    Verbesserte Konzentrationsfähigkeit